11 / 2015
Schweizerischer Wissenschafts- und Innovationsrat (SWIR)
Philipp Dubach, Thomas Oesch und Jolanda Jäggi
In den Medien hat sich der Topos des «Dr. Arbeitslos» verbreitet. Damit werden zwei Thesen verbunden: Erstens, dass Studienabgänger/innen bei schlechter Arbeitsmarktlage häufiger eine Dissertation in Angriff nehmen. Zweitens, dass sie damit ihre Arbeitsmarktchancen schmälern, weil sie anschliessend beim Berufseinstieg überqualifiziert oder zu alt sind. Die Studie überprüft diese Thesen mit statistischen Analysen.
Schlussbericht (125 Seiten)