09 / 2006

«Grundversorgungsmedizin» in der Schweiz. Stand der Diskussionen zur Frage der «Grundversorger/innen / Hausärzt/innen» und ihrer zahlenmässigen Entwicklung

Auftraggeber/in

Bundesamt für Gesundheit (BAG)

Projektteam

Kilian Künzi

In der Diskussion zur ambulanten Grund- resp. hausärztlichen Versorgung lässt sich ein eigentlicher Paradigmawechsel feststellen. Führte die Regierung 1998 noch den Numerus clausus für Medizinstudierende an den Universitäten ein und im Jahr 2000 eine Beschränkung von Praxiseröffnungen, so ist in jüngster Zeit eher von einem Ärztemangel die Rede. Praxen auf dem Lande könnten mangels Nachfolger/innen nicht mehr weitergeführt werden. Die Gewährleistung des Notfalldiensts scheint gefährdet. Die im zweiten Halbjahr 2005 durchgeführte Studie arbeitet den Stand der Diskussionen in der Schweiz auf. Es wurden Daten und Literatur gesichtet sowie Einschätzungen verschiedener Expert/innen eingeholt.

Zusammenfassung

Zusammenfassung (7 Seiten)


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Projektberichte

Bericht (95 Seiten)


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