11 / 2008
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Heidi Stutz, Philipp Dubach, Jürg Guggisberg und Silvia Strub
Gesine Fuchs, Regula Leemann u.a. (Pädagogische Hochschule Zürich), Katrin Schönfisch, Sabina Schmidlin (Bundesamt für Statistik), Karin Müller u.a. (Service de la recherche en éducation SRED, Genève) und Stefan Boes (Sozialökonomisches Institut der Universität Zürich)
Nach wie vor scheiden in der Schweiz mehr Frauen als Männer aus wissenschaftlichen Karrieren aus. Die GEFO-Studie beziffert diese Effekte und ermittelt wissenschaftsinterne wie wissenschaftsexterne Gründe für die ungleichen Karrierechancen. Besonders interessiert dabei die Rolle der Forschungsförderung und des Schweizerischen Nationalfonds.
Forschungsförderung aus Geschlechterperspektive. Zugang, Bedeutung und Wirkung in wissenschaftlichen Laufbahnen. Buch bestellen bei Verlag Rüegger, Zürich (ISBN: 978-3-7253-0945-0)
Kolloquium zu den Resultaten der Studie, Präsentation R. J. Leemann/H. Stutz